echt.digital.vernetzt. #12 Von Digital Networks Act bis Infrastruktur-Upgrade - NewsCheck mit Dr. Stephan Albers
Shownotes
Nach einer längeren Pause sind eure Hosts Alicia Höfer und Lisia Mix endlich zurück am Mikrofon – und sie bringen jede Menge spannende Neuigkeiten aus der Branche mit. Gemeinsam mit Dr. Stephan Albers, dem Geschäftsführer des BREKO, werfen sie einen umfassenden Blick auf aktuelle politische Entwicklungen auf EU-Ebene und in Deutschland, wie etwa den Digital Networks Act und Neues zum Kupfer-Glas Infrastruktur-Upgrade. Außerdem sprechen sie über die Arbeit der neuen Bundesregierung, die Rolle des neuen Digitalministeriums und frische Impulse aus dem Verband selbst.
Natürlich dürfen auch Event-Highlights nicht fehlen: Von den erfolgreichen fiberdays in Frankfurt über die anstehende Arbeitskreissitzung BREKO@Work bis zum Nachwuchsnetzwerk nextgen gibt es zahlreiche Einblicke und Ausblicke. Freut euch auf eine Reihe von Impulsen aus erster Hand. Viel Spaß beim Zuhören!
Hier erfahrt ihr mehr zum Netzwerk „nextgen“ und könnt euch zum Sommer-Event anmelden: nextgen – Das junge Netzwerk der TK-Branche - BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. [Link: https://brekoverband.de/ueber-uns/nextgen-das-junge-netzwerk-der-tk-branche/]
Weitere Informationen zum BREKO findet ihr auf unserer Website unter Home - BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. [Link: https://brekoverband.de/]
Wenn ihr Feedback, Fragen oder Anregungen zu unserem Podcast habt, freuen wir uns über eure E-Mail an info@echtdigitalvernetzt.de.
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen zu Echt digital vernetzt, dem Breko-Podcast
00:00:04: für aktuelle Themen rund Glasfaser und Digitalisierung.
00:00:21: Hallo und herzlich willkommen zur zwölften Folge von Echt
00:00:25: Digital Vernetzt. Wir sind Alicia Höfer und Lesia Mix
00:00:29: und wir freuen uns auf die heutige Folge mit euch. Ja, nach 1
00:00:32: nun offengestanden, doch etwas längeren Pause melden Alicia und ich uns
00:00:36: nun endlich wieder bei euch zurück. Und ja, wir können sagen, dass wir die Podcast-Aufzeichnungen
00:00:40: eigentlich schon so richtig vermisst haben, oder Alicia? Ja, das stimmt wirklich.
00:00:44: Also Ich freue mich schon darauf, die Begrüßung von eben in Zukunft wieder
00:00:47: öfter sagen zu können. Es hat uns ja oft in den Fingern gekribbelt,
00:00:51: zum Mikro zu greifen. Und dann war die Projektdichte im letzten
00:00:55: halben Jahr aber doch so hoch. Und ja, über einige der
00:00:58: Themen werden wir dann gleich auch berichten. Genau, aber das soll sich jetzt ändern und
00:01:02: ab jetzt wollen wir wieder regelmäßig für euch da sein und euch mit ganz
00:01:05: spannenden Insights aus der Glasfaser- und Digitalbranche versorgen. Ja,
00:01:09: und da in den letzten Monaten wirklich einiges passiert ist, haben wir für euch zum
00:01:13: Start unserer aktuellen Podcast-Saison einen News-Check mit unserem Breko-Geschäftsführer
00:01:17: Dr. Stefan Albers vorbereitet. Jetzt folgt
00:01:21: der Breko-Newscheck.
00:01:26: Hallo Stefan, schön, dass du bei uns bist. Ja, hallo zusammen. Stefan,
00:01:30: Wir haben es gerade schon angerissen. Im letzten halben Jahr war beim Breko
00:01:33: super viel los, nicht nur politisch, auch veranstaltungstechnisch.
00:01:38: Und wir fangen aber erst mal mit den politischen Themen an, würde ich sagen,
00:01:42: und zwar auf EU-Ebene. Die Europäische Kommission
00:01:46: hat Ende letzten Jahres ihre Arbeit aufgenommen und hat Anfang des
00:01:50: Jahres auch schon ein starkes Arbeitsprogramm vorgelegt, oder?
00:01:54: Ja, das kann ich nur bestätigen. Aber bevor ich auf die
00:01:57: Inhalte eingehe, auch wenn ich mich heute hier aus unserem Bonner
00:02:01: Büro eingewählt habe, ist und bleibt für den
00:02:05: Breko der Standort Brüssel extrem wichtig. Und er wird immer
00:02:08: wichtiger, weil die wichtigen Weichenstellungen für unseren
00:02:12: Markt, für die Unternehmen in Deutschland, die Glasfaser ausbauen, werden
00:02:16: zunehmend in Brüssel gestellt. Und darum
00:02:20: sind wir da sehr aktiv dafür und macht das ja Lisia, die
00:02:23: heute den Podcast moderiert, mit Alexis zusammen. Das ist für den Breko
00:02:27: unheimlich wichtig. Und Das sehen wir auch
00:02:31: an einem Beispiel, auf das wir gleich zu sprechen kommen. Und gleich die Frage zu
00:02:35: beantworten, wir haben ja sozusagen die zweite von der Leim-Kommission.
00:02:39: Ja, die geht sehr ambitioniert zu Werke, ist richtig
00:02:43: ins Arbeiten gekommen, wenn ich das mal so sagen darf. Und
00:02:47: 1 steht klar im Fokus, sicherlich auch der geopolitischen
00:02:50: Situation geschuldet. Wir müssen die Wettbewerbsfähigkeit
00:02:55: der Europäischen Union wieder stärken. Grundsätzlich
00:03:00: finden wir das auch gut und richtig.
00:03:03: Es gibt aber ein Aber. Es darf
00:03:07: natürlich nicht passieren, dass im Zuge der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
00:03:11: man nur setzen will auf 2, 3 große panneuropäische
00:03:16: Player im Telekommunikationsbereich in
00:03:19: Europa zu sagen, die 3 machen das dann schon, das wäre viel
00:03:23: zu kurz gesprungen und würde auch gar nicht das abbilden, was sich zum Beispiel
00:03:27: insbesondere hier auf dem deutschen Markt tut, nämlich dass viele Wettbewerbsunternehmen,
00:03:32: bleiben wir natürlich bei dem Thema Telekommunikation,
00:03:37: den Glasfaserausbau, die Digitalisierung vorantreiben. Das zeigt unsere
00:03:40: jährliche Marktanalyse mit 2 Drittel Marktanteil nach wie vor. Also
00:03:44: klares Credo, ja Wettbewerbsfähigkeit stärken der
00:03:47: Europäischen Union, wichtiger denn je. Aber bitte nicht
00:03:51: nur mit 2 großen Playern, sondern klar auch berücksichtigen den
00:03:55: Mittelstand, die starken Wettbewerbsunternehmen, die wir hier in
00:03:59: Deutschland auf dem Markt haben. Ja, absolut. Das ist ganz wichtig, dass du daran noch
00:04:02: mal appellierst, Stefan. Und gerade dieses Thema lokale Player
00:04:06: versus große Player oder auch Telekommunikationsmarkt, wie können wir
00:04:10: wettbewerbsfähiger werden? Das wird ja jetzt alles auch in einem ganz, ganz wichtigen
00:04:13: Gesetz, in einem wichtigen Gesetzesinitiative auf Brüsseler Ebene in
00:04:17: diesem Jahr auch ganz intensiv behandelt. Denn wir werden Ende des
00:04:20: Jahres den Digital Networks Act vorgelegt bekommen von der
00:04:24: Kommission und haben jetzt tatsächlich auch kürzlich
00:04:27: Anfang Juni einen weiteren Call for Evidence hierzu gesehen, wo wir uns als
00:04:31: Preko auch noch mal beteiligen können und einige Punkte einbringen können.
00:04:35: Stefan, kannst du uns vielleicht noch mal ganz kurz zusammenfassen, warum der Digital Networks
00:04:38: Act für unsere Mitgliedsunternehmen so wichtig ist? Ja, kurz heißt
00:04:42: der Digital Networks Act DNA.
00:04:46: Und wir haben schon sehr früh adressiert, wie wichtig
00:04:49: der für uns ist, aus unterschiedlichen
00:04:53: Gründen. Ein Grund, und das habe ich anfangs schon gesagt,
00:04:57: ist, dass das, was da passiert, unmittelbare
00:05:01: Anwendung finden wird hier in Deutschland,
00:05:05: denn es bedarf dann keiner Umsetzung
00:05:09: mehr, sondern er wird direkt als
00:05:12: sogenannte Verordnung verabschiedet. Das heißt, was in Brüssel entschieden
00:05:15: wird, Was in Brüssel passiert, muss hier gar nicht mehr groß
00:05:19: umgesetzt werden in eigenen Richtlinien oder Verordnungen, sondern das gilt
00:05:23: hier unmittelbar. Also war es für uns extrem wichtig, dass wir uns
00:05:27: von vornherein dort einbringen Und
00:05:30: mit dem DNA zielt die Kommission darauf ab, endlich den
00:05:34: Binnenmarkt für Telekommunikation zu vollenden und harmonisierte
00:05:38: Regeln für alle EU-Netzbetreiber zu schaffen.
00:05:42: Und das durchsetzen zu können, soll halt, wie gesagt, dieser DNA
00:05:46: als Verordnung umgesetzt werden, was auch okay ist. Aber
00:05:49: wir müssen natürlich sehen, dass hier die Belange, und ich tue mich immer ein bisschen
00:05:53: schwer, wenn man in Brüssel alles vereinheitlichen will, one size fits all
00:05:57: geht bei der Heterogenität der verschiedenen europäischen Märkte
00:06:01: nicht. Hier müssen wir klar die deutschen Interessen vertreten. Das tun wir.
00:06:05: Das tun wir mit unserem Brüsseler Büro schon seit einigen Monaten. Wir gehen jetzt allmählich
00:06:08: in die heiße Phase. Und dort bin ich aber auch zuversichtlich,
00:06:12: dass wir da die Punkte, die uns besonders wichtig sind, einbringen werden.
00:06:16: Also vor allen Dingen auch die Stärkung des Wettbewerbs auf dem europäischen
00:06:20: und damit auch dem deutschen Markt. Was wäre sonst vielleicht noch ein
00:06:23: Beispiel dafür, wo wir für Deutschland konkret
00:06:27: die Interessen vertreten haben müssen im DNA? Also
00:06:30: ein ganz weiteres wichtiges Thema,
00:06:34: und ihr hattet ja zu Beginn gesagt, dass das Jahr wirklich sehr
00:06:38: arbeitsintensiv losgegangen ist, hier 2025.
00:06:42: Ein ganz wichtiges Thema ist natürlich auch das
00:06:46: Thema Kupferglasmigration. Auch das Thema Kupferglasmigration. Kupferglasmigration
00:06:50: und hier hat die EU-Kommission ja im letzten
00:06:53: Jahr schon gesagt, wir würden uns gerne auf einen
00:06:57: Abschalttermin festlegen, am besten europaweit, nämlich 2030.
00:07:02: Und da kann man aber auch klar sagen, Leute, das wird nicht funktionieren,
00:07:05: weil die Entwicklung auf den europäischen Märkten so unterschiedlich
00:07:09: ist. Es gibt Staaten wie Frankreich
00:07:14: oder Spanien, die sind im Grunde schon fertig mit der Kupferglasmigration.
00:07:17: Einige Länder wie in Deutschland, das wissen wir, sind
00:07:21: hinten dran mit dem Glasfaserausbau, auch wenn wir jetzt auf die Überholspur gehen. Aber hier
00:07:25: zu sagen, wir müssen jetzt alle bis 2030 fertig werden, das
00:07:28: macht keinen Sinn. Das haben wir auch schon klar adressiert. Im Übrigen,
00:07:32: darauf kommen wir hoffentlich gleich noch zu sprechen, hat die Bundesregierung auch
00:07:36: inzwischen aufgegeben, die neue, ein
00:07:39: Ziel festzulegen, wann wir mit dem Glasfaserausbau fertig sein sollen, ein
00:07:43: Jahresenddatum sozusagen. Das gilt auch für
00:07:47: das Thema Kupferglasmigration. Wir müssen die Netze so schnell wie möglich bauen.
00:07:50: Wir müssen jetzt schon die Konzepte natürlich erarbeiten. Aber zu
00:07:54: sagen, alles wird migriert an einem Tag
00:07:57: X, das halten wir für falsch. Das macht europaweit keinen
00:08:01: Sinn. Ja, danke Stefan für den kleinen Ausflug nach Brüssel, würde ich sagen.
00:08:04: Du hast es ja eben schon angesprochen, Kupfer-Glas-Migration, auch
00:08:08: Konzepte zum Thema Glasfaserausbau-Beschleunigung ist natürlich auf
00:08:11: nationaler Ebene jetzt auch ein riesiges Thema, insbesondere auch unter
00:08:15: der neuen Bundesregierung. Aber lass uns gleich noch einmal kurz beim
00:08:19: Thema Kupfer-Glasfasermigration bleiben. Da warten wir ja
00:08:22: schon oder haben lange auf ein Konzept für einen Übergang von Kupfer auf Glasfaser
00:08:26: gewartet. Wie sieht denn da jetzt eigentlich der aktuelle Stand aus? Also erstmal
00:08:30: 1 vorab. Wir haben als Breko, als Erster Verband, bereits
00:08:35: im April letzten Jahres ein Grundsatzkonzept
00:08:38: vorgelegt, der Bundesnetzagentur vorgelegt, der
00:08:42: Politik in Berlin vorgestellt, wo wir klar 1 postulieren
00:08:46: und fordern, wir brauchen eine wettbewerbskonforme
00:08:50: und auch verbraucherfreundliche Kupferglasmigration.
00:08:55: Übrigens, es gibt einen Begriff, der mir viel besser gefällt als
00:08:58: Kupferglasmigration, der lautet Infrastrukturupdate. Wir bringen
00:09:02: doch mit dem Thema Kupfer-Glas-Migration die nächste Stufe der Digitalisierung.
00:09:06: Wir bringen den Menschen Glasfaser und wollen das flächendeckend tun.
00:09:09: Dann müssen irgendwann natürlich die Kupfernetze abgeschaltet werden. Wir schaffen es in
00:09:13: Deutschland, auch so ein positives Thema wieder negativ zu belegen, aber da
00:09:17: vielleicht später mehr dazu. Also Infrastrukturupdate. Hier
00:09:20: ist unsere Position ganz klar. Die Bundesnetzagentur muss ein
00:09:24: solches Konzept vorlegen. Bislang hat sie ein
00:09:28: Impulspapier vorgelegt, vor einigen Wochen. Und hier muss ich ganz
00:09:31: ehrlich sagen, da kann man vielleicht sagen, das ist ein sogenanntes
00:09:35: Impulspapier, weil es fehlt wirklich an den Impulsen. Es
00:09:38: wird im Grunde dargestellt, die aktuelle Gesetzeslage
00:09:42: und nicht mehr und nicht weniger. Hier fordern wir klar, gestaltungswillen
00:09:46: der Bundesnetzagentur dieses für den Markt so wichtige
00:09:50: Thema des Infrastrukturupgrades zu
00:09:54: gestalten. Und da hat auch die Bundesnetzagentur die Möglichkeiten und wenn
00:09:57: sie der Auffassung ist, dass die gesetzgeberischen Möglichkeiten bzw.
00:10:02: Das TKG die Möglichkeit noch nicht hergeben, dann muss sie das einfordern.
00:10:06: Das ist für mich das Verständnis für eine moderne Bundesnetzagentur,
00:10:11: die es sich zur Aufgabe macht, natürlich, und so sieht das TKG
00:10:14: vor, den Markt zu gestalten und für wettbewerbskonforme
00:10:19: Lösungen zu sorgen. Und das können wir bislang im Impulspapier
00:10:23: wahrlich noch nicht erkennen. Wir fordern hier deutlich mehr und
00:10:27: das werden wir auch klar postulieren, nicht nur bei der Bundesnetzagentur,
00:10:31: sondern natürlich auch bei unserem neuen
00:10:35: Digitalminister, Herrn Wildberger. Das heißt, Impulspapier
00:10:39: liegt jetzt zwar vor, aber es ist noch deutlich zu oberflächlich. Was fehlt
00:10:42: dir da ganz konkret? Ja, es wird überhaupt nicht darauf eingegangen. Das ist der
00:10:46: entscheidende Punkt. Was passiert denn dort, wo die
00:10:50: Wettbewerber die Glasfasernetze bauen? Und
00:10:53: nochmal, wir haben, das zeigt unsere aktuelle Marktanalyse,
00:10:58: 2 Drittel Marktanteil. Das heißt, die Bundesnetzagentur
00:11:01: sollte sich doch bitte schön auch mal darüber Gedanken machen, was passiert denn, wenn ein
00:11:05: Wettbewerber in 1 Stadt sagt, Mission
00:11:08: accomplished, Glasfaserausbau beendet. Und dann muss es auch hier ein
00:11:12: Modell geben, wo man sagen kann, dann wird Deuters Kupfernetz auch abgeschaltet. Und
00:11:16: nicht nur dort, wo die Telekom ausbaut. Und da muss ich ehrlich sagen,
00:11:20: ich habe den Text wiederholt gelesen, dazu findet sich nicht
00:11:24: eine einzige Passage. Und da muss ich
00:11:28: ganz ehrlich sagen, das springt viel zu kurz. So kommen wir nicht
00:11:32: voran und hier muss deutlich nachgemessen werden. Haben wir denn noch eine Chance dazu, das
00:11:35: Konzept nachzubessern? Glaubst du, wir haben da noch ein bisschen Spielraum? Ja, natürlich haben
00:11:39: wir da noch Spielraum. Wenn man es mal ins Positive ist, war ein
00:11:43: erstes Impulspapier. Wir hören jetzt schon
00:11:46: Signale aus dem neuen Digitalministerium oder Ministerium
00:11:50: für Digitales und Staatsmodernisierung, wie es richtig
00:11:53: heißt, dass an dem Thema weitergearbeitet werden
00:11:57: soll und auch weitergearbeitet wird. Und da sind
00:12:01: wir natürlich noch nicht am Ende mit unserem Latein. Da werden wir uns ganz
00:12:05: vehement und wie wir es von Breko kennen, auch sehr konstruktiv
00:12:08: eindringen, damit wir hier für den Glasfaserausbau und am Ende auch für
00:12:12: die Bürgerinnen und Bürger, für die Menschen eine vernünftige Lösung finden.
00:12:16: Das nämlich hier in einem vernünftigen Konzept
00:12:20: der Infrastruktur Upgrade und damit ein deutliches Mehr an
00:12:24: Digitalisierung funktioniert. Und immerhin stand das Thema ja auch im
00:12:27: Koalitionsvertrag von Union und SPD. Das heißt, das kann uns ja vielleicht auch
00:12:31: nochmal hoffnungsvoll stimmen, dass wir doch... Ein bisschen Einwerbung
00:12:35: ist ja auch gestattet. Das geht ja durchaus auch auf
00:12:39: das zurück, was wir gefordert haben im Rahmen der Koalitionsverhandlungen. Das war
00:12:42: auch eine sehr, sehr intensive Zeit. Und persönlich habe ich mich sehr
00:12:46: gefreut, dass es gelungen ist, hier auch im
00:12:50: Koalitionsvertrag das schon zu verankern. Das zeigt die Bedeutung des
00:12:53: Themas. Ja, jetzt sind schon ganz viele Stichworte rund die neue
00:12:57: Bundesregierung gefallen. Neuer Digitalminister,
00:13:01: Koalitionsvertrag. Stefan, vielleicht nochmal zusammengefasst,
00:13:05: dein Blick auf die neue Bundesregierung, auf das neue Ministerium
00:13:10: und die Vorhaben Richtung digitaler Infrastruktur. Was hältst du
00:13:14: davon? Was sind deine Hoffnungen? Die Kollegen und Kollegen im neuen Ministerium
00:13:18: legen ganz schön los, drücken ganz schön auf die Tube.
00:13:22: Wir waren sehr gespannt auf die ersten Äußerungen vom Minister Wildberger.
00:13:26: Er ist ja kein Politiker durch und durch, sondern kommt aus der Wirtschaft,
00:13:29: mutiger Schritt. Und Er hat allerdings eine gewisse Vorbildung,
00:13:33: wenn ich es mal so sagen darf, auch im Bereich der Telekommunikation und der Energiewirtschaft
00:13:37: und war schon bemerkenswert. Wir haben uns darüber gefreut, als er im Grunde seine 3
00:13:40: Top-Themen genannt hat. Die 3 Top-Themen waren nämlich die
00:13:44: Digitalisierung der Verwaltung, waren digitale
00:13:47: Souveränität und jetzt kommt drittens die digitale
00:13:51: Infrastruktur. Da sind wir beim Thema Glasfaser und da hat er schon
00:13:55: Fakten folgen lassen. Er hat es nicht bei den Ankündigungen gelassen, dass das seine
00:13:58: Prioritäten sind. Und diejenigen, die schon ein bisschen länger dabei
00:14:02: sind, wissen, in der letzten Legislatur hat sich die Ampelkoalition
00:14:06: am Netzausbaubeschleunigungsgesetz die Finger gebrochen. Die
00:14:10: haben dieses Gesetz nicht durch das Kabinett
00:14:14: gebracht. Ich glaube, das hat dann dreiviertel Jahr und länger gelegen, ist einfach nicht
00:14:17: zum Konsens gekommen. Das hat jetzt das neue Kabinett
00:14:21: innerhalb von 4 Wochen geschafft. Wir haben jetzt schon einen Entwurf für ein TKNabEG mit
00:14:25: einem ganz, ganz, ganz entscheidenden Punkt, nämlich
00:14:28: endlich, endlich im Jahr 2025
00:14:32: den Glasfaserausbau in das überragende öffentliche
00:14:36: Interesse zu stellen. Das hört sich so lapidar an, nach dem
00:14:40: Motto Papier ist geduldig. Was soll das denn alles? Es soll eine ganze Menge,
00:14:43: weil dadurch endlich die Genehmigungsverfahren beschleunigt werden und wer sich
00:14:47: mit den Unternehmen vor Ort unterhält, weiß, wie wichtig das nach wie vor
00:14:51: ist. Beschleunigung der Genehmigungsverfahren, damit wir
00:14:55: schneller bauen können und damit man hier rascher vorankommt. Insofern
00:14:58: kann ich da nur sagen, Chapeau! Hat mich sehr gefreut, Innerhalb von
00:15:02: 4 Wochen war jedenfalls schon mal der Kabinettsbeschluss da
00:15:06: und das Gesetz geht ja jetzt schon ins Gesetzgebungsverfahren
00:15:11: im Bundestag. Also jetzt wollen wir den Tag natürlich nicht vor dem Abend
00:15:14: loben. Die Legislatur ist noch lang, aber wir
00:15:18: können hier schon sehen, ich messe das natürlich auch ein bisschen an
00:15:22: der Regierung der letzten Legislatur, man will hier
00:15:25: offenbar richtig was auf die Straße bringen. Auf jeden Fall, ich
00:15:29: würde auch sagen, die Anzeichen sind auf jeden Fall richtig, richtig gut und wenn das
00:15:33: so weiter geht in dem Tempo, dann schaffen wir das glaube ich auch mit all
00:15:36: unseren Glasfaserausbauvorhaben ganz schnell durchzubringen.
00:15:40: Aber apropos neue Regierung, nicht nur in der Bundesrepublik
00:15:44: wurde gewählt, Stefan, Sondern auch beim Breko hat sich die Führungsregel
00:15:47: im Prinzip neu zusammengestellt. Im Rahmen unserer Breko-Jahrestagung
00:15:52: Ende letzten Jahres wurde ein neuer Vorstand gewählt und der ist jetzt
00:15:55: auch schon richtig ins Arbeiten gekommen. Stefan, wie lief denn die Arbeit
00:15:59: bislang so? Ja, nicht nur im neuen Digitalministerium mitgearbeitet, auch
00:16:02: beim Breko, auch im Vorstand. Das war schon schön. Ich freue mich
00:16:06: immer, unsere Vorstände machen die
00:16:10: Verbandsarbeit für den Breko ehrenamtlich. Das sind ja alles
00:16:14: Geschäftsführer unserer Netzbetreiber, die natürlich auch alle voll im Saft
00:16:18: stehen, an ihrer Werkbank stehen, in ihren Unternehmen gefordert werden und dennoch finden die
00:16:21: Zeit, sich für uns zu engagieren. Klar, wir sind
00:16:25: inzwischen der stärkste Glasfaserverband in Deutschland
00:16:29: und So haben wir auch in der neuen Konstellation, wir haben den Vorstand ja etwas
00:16:33: erweitert, uns getroffen zu einem Workshop. Da haben wir uns 2 Tage
00:16:36: ausgeklingt. Vor kurzem in Bad Neuen, na nee, nee, da werde ich
00:16:40: jetzt nicht alle Details verraten, sondern da wird natürlich auch
00:16:44: strategisch diskutiert, was sind die Entwicklungen im Markt, wie entwickelt sich
00:16:47: der Markt weiter Und wo müssen wir als Verband die Akzente
00:16:51: setzen? Und was ich dabei immer super spannend finde, ist, die
00:16:54: Vorstände und Vorständinnen kommen aus allen Landesteilen.
00:16:58: Der Republik aus dem Osten, Norden, Süden, Westen bilden den wunderbaren
00:17:02: Querschnitt unserer Netzbetreiber ab. Also es sind Stadtwerkevertreter
00:17:06: dabei, es sind die Unternehmen vertreten,
00:17:10: die die Carrier der ersten Stunde waren und es sind aber
00:17:14: auch die finanzinvestor unterstützende Unternehmen an Bord. Also eine
00:17:18: sehr gute Mischung. Klar wird da auch mitunter kontrovers
00:17:22: diskutiert. Da streiten wir im Sinne der Wahrheitsfindung, aber wir kommen immer
00:17:26: zu sehr konstruktiven Ergebnissen. Ob das ist beim Thema Kupfer-Glas-Migration,
00:17:30: Ob das ist bei dem Thema DNA, wie positionieren wir
00:17:34: uns in Brüssel, ob das zur Frage ist, wie gehen wir weiter
00:17:37: vor gegen den strategischen Doppelausbau der Telekom. Der Verband ist relativ
00:17:41: heterogen, sehr heterogen gewachsen. Das zeigt sich im Vorstand, das zeigt sich in der
00:17:45: Vorstandsarbeit. Und ganz nebenbei macht das auch persönlich sehr viel
00:17:49: Spaß. Da entstehen ja auch über so weiten geschäftliche hinaus Freundschaften.
00:17:52: Viele Unternehmensvertreter, Vorstände sind schon lange dabei.
00:17:56: Das bedeutet mir persönlich auch sehr viel, würde ich ganz offen sagen. Diese
00:18:00: Arbeit, wir haben einen sehr intensiven Austausch, treffen uns alle 2
00:18:04: Wochen in der Telco und dann regelmäßig in den physischen Vorstandssitzungen.
00:18:08: Also, Arbeit ist aufgenommen worden und mit
00:18:12: viel mit viel Werf und Engagement
00:18:15: sind wir die Themen angegangen. Ja, super, dass die Arbeit im
00:18:19: Vorstand da so engagiert gestartet ist.
00:18:23: Und jetzt machen wir noch mal einen kleinen Sprung zu unseren Veranstaltungen, Stefan.
00:18:27: Da haben wir am Anfang schon erzählt, dass da auch ganz schön viel los war
00:18:30: bei uns beim Breko. Und zwar betrifft das ganz
00:18:33: besonders die Fiber Days. Im April sind wir nach
00:18:37: Frankfurt zurückgekehrt und zwar in eine wirklich
00:18:40: große, richtig moderne Halle der Messe Frankfurt.
00:18:44: War für uns ja auch ein sehr aufregender Schritt, muss man sagen. Und ich
00:18:48: glaube auch die ganze Branche war ziemlich gespannt, wie dieser Umzug so gelingen
00:18:51: würde. Was ist denn dein Fazit? Wie hast du nach dem Umzug
00:18:55: diese ersten Fiverdays in der neuen Messehalle in Frankfurt erlebt?
00:18:59: Ja, Ich war anfangs, muss ich sagen, auch wenn ich schon ein paar Jährchen dabei
00:19:03: bin, durchaus angespannt. Und das war für
00:19:06: den Breko und die Servicegesellschaft natürlich schon ein Schritt von Wiesbaden
00:19:11: nach Frankfurt. Aber das will ich hier ganz klar und deutlich
00:19:14: sagen. Das war genau der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt.
00:19:19: Ich danke allen Ausstellern, die mitgegangen sind, den vielen Fachbesuchern,
00:19:24: den Vortragenden, die alle mitgezogen haben. Wir haben eine
00:19:30: tolle Messe gemacht. Die steht und fällt ja nicht damit, dass wir die gut
00:19:33: organisieren, sondern die Menschen müssen kommen, die Menschen müssen begeistert sein. Wir
00:19:37: haben neue Formate geschaffen, wir haben neue Themen gesetzt. Das ist das, was eine Messe
00:19:40: machen muss. Und das ist das, was mich unheimlich umtreibt,
00:19:45: Nämlich in jedem Jahr muss man eine Messe neu erfinden.
00:19:49: In 2025 stand natürlich vor allem im Blickpunkt auch,
00:19:52: den Messestandort Frankfurt jetzt für uns zu gewinnen sozusagen
00:19:56: und gleichzeitig neue Formate, neue Themen,
00:19:59: Zukunft gestalten auf 1 Messe. Das ist das, was uns
00:20:03: herausfordert, was wir bringen müssen. Und wir sind ja
00:20:07: längst in der Vorbereitung der Fiber Days 26, also an alle, die
00:20:11: messaged, wir bleiben in Frankfurt. Das war das Feedback
00:20:14: auch der Aussteller, der Besucher. Und insofern bin ich
00:20:18: jetzt wirklich happy, dass das gelungen ist. Und wir sind ja längst schon
00:20:22: in der Vorbereitung für 2026 und da schon
00:20:25: mal Spannungsbogen aufbauen. Das wird eine richtig,
00:20:29: richtig coole Messe. Aber vor den Fiber Days 2026 steht ja
00:20:33: erstmal noch in diesem Jahr sogar ganz bald noch ein anderes ganz tolles
00:20:36: Breko-Event nochmal statt. Nicht wahr, Stefan? Was erwartet uns denn da
00:20:40: in Kürze? Das heißt neudeutsch Breko at Work.
00:20:45: Breko-Mitglieder wissen, was das ist. Das ist nämlich unsere Familienfeier.
00:20:49: Gerade bei der Größe, die wir inzwischen erreicht haben, mit über 500 Mitgliedern, ist
00:20:52: es uns außerordentlich wichtig, auch eine Veranstaltung
00:20:56: pro Jahr zu haben, Members only, nur
00:21:00: für Breko-Mitglieder, für unsere vielen assoziierten Unternehmen, für die
00:21:03: Netzbetreiber. Und das machen wir an unserem Hauptstandort
00:21:08: hier in Bonn. Dort treffen sich alle Arbeitskreise,
00:21:11: alle 4 Arbeitskreise. Dort haben wir ein Plenum, dort haben wir spannende
00:21:16: Themen, die wir besprechen. Am Abend vorher geht es
00:21:19: immer mit dem Breko-Sommerfest los, zum für alle noch mal zum mitschreiben.
00:21:24: Am 25. Ist unser Sommerfest hier in Bonn am 26.
00:21:27: Morgens geht es dann los mit Breko at Work im GSI,
00:21:31: einem Tagungszentrum hier in Bonn, alles gut erreichbar. Anmeldelage
00:21:35: ist schon sehr, sehr gut. Und wenn dann das Wetter noch
00:21:38: mitspielt, wie das eigentlich beim Sommerfest sein sollte, dann kann gar
00:21:42: nichts mehr schief gehen. Und nochmal an alle Brekos,
00:21:46: die sich noch nicht angemeldet haben, meldet euch an. Wir haben natürlich noch ein paar
00:21:49: Plätze frei. Also insofern, in ein paar Wochen geht es
00:21:53: schon los. Aber ich kann jetzt endlich mal eine Frage an euch beiden
00:21:58: zurückgeben. Im letzten Jahr, Breakoutwork
00:22:01: 2024, habt ihr ja unter anderem auch die gesamte
00:22:05: Veranstaltung moderiert. Was macht ihr denn dieses Jahr
00:22:08: Schönes auf Breakoutwork? Ja, das
00:22:12: stimmt. Und das Schöne ist, dass wir dieses Jahr auch wieder dabei
00:22:16: sind in der Moderationsrolle. Sowohl bei der Eröffnung
00:22:20: am Vorabend als auch dann im Plenum am nächsten Tag freuen wir
00:22:23: uns schon sehr drauf, dass das Thema Moderation uns
00:22:27: inzwischen nicht mehr nur hier im Podcast begleitet. Und im
00:22:30: Plenum wirst du, Lisia, ja auch nochmal einen spannenden Überblick
00:22:34: über die aktuellen Themen aus Berlin und Brüssel geben. Absolut.
00:22:38: Genau. Also nochmal eine kleine Erweiterung zu dem
00:22:42: Podcast heute. Dabei werden auch ein paar Fragen der Mitglieder beantwortet.
00:22:47: Und ja, dann freuen wir beide uns auch nochmal persönlich sehr,
00:22:51: dass unsere Projektgruppe Nachhaltigkeit dieses Jahr als
00:22:54: erste Projektgruppe offizieller Teil von Breko at Work wird
00:22:58: und parallel mit den Arbeitskreisen tagt. Das ist ein Novum.
00:23:02: Und ja, da haben wir jetzt echt eine interessante Agenda zusammenstellen können
00:23:06: und freuen uns total, dass dieses Thema jetzt mit den Mitgliedern
00:23:10: weiter so stark getrieben wird und auch seinen festen Platz an der Veranstaltung
00:23:14: hat. Absolut. Also das wird richtig, richtig toll. Das Programm ist wirklich
00:23:17: vollgepackt mit spannenden Vorträgen. Das heißt hier nochmal zum Abschluss der
00:23:21: Appell, wer sich noch nicht angemeldet hat, gerne auch jetzt noch tun. Noch
00:23:25: besteht die Möglichkeit dazu. Eine Frage muss ich ja doch schnell
00:23:28: noch stellen. Alicja, du hast gerade die PG-Nachhaltigkeit
00:23:32: angesprochen. Auch wenn ich nicht mehr teilnehmen darf,
00:23:36: leider altersbedingt, finde ich ja ganz großartig
00:23:40: die Initiative BREKO NextGen. Next Generation.
00:23:44: Könnt ihr da nochmal ganz kurz einen Ausblick geben, Wie geht es denn
00:23:48: da weiter? Gibt es da auch was bei BREKO at Work?
00:23:51: Oder was sind die nächsten Schritte? Denn ich will das sagen,
00:23:55: auch ich persönlich ist es mir sehr ein Anliegen, dass wir junge Menschen, junge
00:23:59: Frauen, junge Männer für diese Branche gewinnen.
00:24:03: Und
00:24:09: wie geht es denn damit weiter? Wann gibt es denn da das nächste Treffen? Ja,
00:24:12: da haben wir tatsächlich auch gerade ganz konkret was in der Vorbereitung.
00:24:17: Und zwar wird es im August jetzt zum zweiten Mal unser Sommer-Event
00:24:20: geben, das den Titel Next Bloom hat. Diesmal ausgerichtet
00:24:25: von und mit den TKRZ-Stadtwerken, ja
00:24:29: in und neben einem Rechenzentrum der TKRZ.
00:24:33: Und da gibt es ein tolles Programm dieses Jahr unter dem
00:24:36: Motto Vertrauen vernetzt. Es geht
00:24:40: KI, Daten, Rechenzentren, aber natürlich auch
00:24:43: ganz viel wieder ums Thema, sich untereinander zu vernetzen
00:24:47: und kennenzulernen. Und auch da ist die Anmeldung noch offen. Die Plätze
00:24:51: sind da wirklich begehrt. Und wer sich da
00:24:54: noch anmelden möchte oder jemanden im Unternehmen kennt, für
00:24:58: den oder die das etwas sein könnte, dann sichert
00:25:02: euch gerne einen Platz. Da freuen wir uns auf jeden, der noch dazu stößt.
00:25:06: Da muss ich aber kurz fragen nochmal fürs Verständnis,
00:25:10: Alicia. Also spannendes Thema, was ihr da adressiert. Ist das
00:25:13: Members Only Oder können auch junge Mitarbeitende
00:25:17: außerhalb, es gibt ja noch ein paar Unternehmen, die sollen nicht in Breko organisiert sein,
00:25:21: sind die auch herzlich eingeladen? Die sind auch herzlich eingeladen. Tatsächlich
00:25:24: heißen wir jeden in der Branche willkommen, der unter die Alterskategorie
00:25:28: Next Gen fällt. Das heißt, so ungefähr unter
00:25:32: 40, da sind wir noch ganz kulant. Also wer Lust darauf hat, der kann sich
00:25:35: gerne anmelden, ob Reku Mitglied oder nicht. Gut, verstanden. Super, dann würde ich
00:25:39: sagen, Stefan, wir schließen unseren heutigen Newscheck an dieser Stelle und würde
00:25:42: sagen, wir vertiefen die Themen dann einfach bei BRÖKU at work in Bonn. Ganz, ganz
00:25:46: lieben Dank, Stefan, dass du heute bei unserer Folge dabei gewesen bist und ja
00:25:50: nicht nur uns, sondern auch unsere Zuhörerinnen und Zuhörer wieder auf den aktuellen Stand
00:25:54: gebracht hast. Es war ein toller Auftakt mit dir. Ganz lieben Dank. Und lieben
00:25:57: Dank natürlich auch an euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dass ihr heute wieder eingeschaltet
00:26:01: habt. Und wir können schon mal anteasern, die nächste Folge ist auch schon ganz
00:26:05: nah. Sie ist auch in Planung. Und da wird euch dann wieder ein ganz spannendes
00:26:08: Interview mit einem externen Gast oder 1 externen Gästin erwarten. Also
00:26:12: bleibt gespannt und abonniert gerne unseren Podcast, immer von neuen Folgen zu
00:26:15: erfahren. Wir freuen uns auf euch. Macht's gut. Tschüss.
00:26:19: Das war Echt digital vernetzt, der Breko-Podcast für
00:26:23: alle aktuellen Themen rund Glasfaser und Digitalisierung.
00:26:30: Untertitel von Stephanie Geiges
00:26:45: Untertitel von Stephanie Geiges
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